DIE
STIPEN-DIATEN
Violoncello
Pablo Ferrández
„Der Magnetismus eines Pop-Idols, großartige Technik und atemberaubende Musikalität verraten zweifellos einen kommenden Star“
– Los Angeles Times
„Mit Pablo Ferrández bietet Spanien ein neues Cello-Genie auf“
– Le Figaro
„Dieser Solist gehört zur Elite der aktuellen internationalen Cellisten und scheint dazu bestimmt zu sein, in die Fußstapfen eines anderen berühmten spanischen Cellisten namens Pablo, Pablo Casals, zu treten.“
– Resonances Lyriques
Pablo Ferrández, der Gewinner des XV. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs und unter Exklusivvertrag bei SONY Classical, wird als „neues Cello-Genie“ (Le Figaro) gelobt. Als faszinierender Bühnenkünstler „hat Ferrández einfach alles: Technik, Mut, Geist, Autorität als Solist, Ausdrucksstärke und Charme“ (El País).
Vom Pittsburgh Symphony Orchestra als „der nächste Yo-Yo Ma“ vorgestellt, hat sich Pablo Ferrández zu einem Cello-Phänomen und einem der gefragtesten Instrumentalisten seiner Generation entwickelt.
Im März 2021 veröffentlichte er sein Debütalbum auf SONY Classical, Reflections, das von der Kritik einhellig gelobt wurde und 2021 einen Opus Klassik gewann. Im Herbst 2022 erschien sein zweites Album, auf dem er das Brahms-Doppelkonzert gemeinsam mit Anne-Sophie Mutter und der Tschechischen Philharmonie unter der Leitung von Manfred Honeck spielt sowie das Klaviertrio von Clara Schumann, gemeinsam mit Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis.
„Moonlight Variations“, das auch Tschaikowskys Rokoko-Variationen enthält, wurde im Mai 2025 veröffentlicht und ist Ferrández’ letzte Veröffentlichung bei SONY Classical, diesmal mit dem Schwedischen Kammerorchester, Martin Fröst und Julien Quentin als Partner. Das Album erhielt ebenfalls begeisterte Kritiken.
Als einer der gefragtesten Cellisten konzertierte Pablo Ferrández in den vergangenen Spielzeiten mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, der Filarmonica della Scala, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, dem Tonhalle-Orchester, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Bamberger Symphonikern, den Münchner Philharmonikern, dem HR-Sinfonieorchester, dem Konzerthausorchester Berlin, dem NDR Elbphiharmonie Orchester, der NDR Radiophilharmonie, dem Rotterdam Philharmonic, dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Belgian National Orchestra, dem Orchestra National de France, dem Oslo Philharmonic, dem Macao Symphony, Taipei Symphony und Seoul Philharmonic.
Er tourte auch mit dem London Philharmonic, der Academy of St. Martin in the Fields, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem WDR Sinfonieorchester, dem Antwerp Symphony, dem Borusan Philharmonic und dem Czech Philharmonic.
Ferrández wird regelmäßig zu international renommierten Festivals wie Verbier, Salzburg, Dresden, Rheingau, Sion, Aix-en-Provence, Tsinandali, Tongyeong, Abu Dhabi und Dvorak Prague Festival eingeladen, um nur einige zu nennen.
Zu den Höhepunkten der Saison 25/26 zählen Debüts mit dem Philadelphia Orchestra, dem National Symphony Orchestra (USA), dem Toronto Symphony Orchestra, dem Utah Symphony Orchestra, dem Finnish Radio Symphony Orchestra, dem SWR Sinfonieorchester, dem NCPA Symphony Orchestra und dem Tsinandali Festival Symphony Orchestra unter Zubin Mehta. Außerdem kehrt er zurück zum Boston Symphony Orchestra, zum Pittsburgh Symphony Orchestra, zu den Wiener Symphonikern, zum Antwerp Symphony Orchestra, zum Festival Strings Luzern, dem Barcelona Symphony, dem Tenerife Symphony, dem Orquesta Filarmonica de Gran Canaria, dem Orquesta de la Comunitat Valenciana und dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI.
Darüber hinaus wird Pablo Artist-in-Residence beim Monte-Carlo Philharmonic Orchestra und dem Castilla y León Symphony Orchestra sein und verschiedene Programme mit den Orchestern sowie Recitale aufführen.
Das Programm für 2025/26 umfasst außerdem die Trio-Tournee mit Anne-Sophie Mutter und Yefim Bronfman mit Konzerten in München, Hamburg, Genf, Zürich, Paris und Barcelona sowie Europatourneen mit dem European Union Youth Orchestra und V. Petrenko sowie mit dem Spanish National Symphony Orchestra und D. Afhkam.
Pablo Ferrández spielt das Stradivari-Cello „Archinto“ (1689), das ihm ein Mitglied der Stretton Society großzügigerweise lebenslang zur Verfügung stellt.
September 2025
Foto: Kristian Schuller

